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Fräulein Smillas Gespür für Chaos

Granne oder was?

Ja, es gibt mich noch, is auch nicht so, dass ich nichts zu smalltalken gehabt hätte, ganz im Gegenteil... Ne, die Übersetzerin, kurz SIE hat´s nicht gebacken gekriegt. Warum? Dazu nen anders Mal…

Im Moment is nich nur summertime, sondern vor allem Grannentime. Die kleinen fiesen Biester, die IHR gerade das Wochenende und die Abende verhageln. Angeblich vegan…, von wegen, die reinsten Kannibalen sind das. Hängen da so harmlos an Wegrändern und auf Wiesen rum, machen einen auf Öko und so. Und dann zack bumm, kaum kommt man ihnen zu nahe, schmeißen sie sich an einen ran und mutieren zum Alien. Krallen sich einem in den Pelz, graben sich durch die Haut, suchen sich ihren Weg in jede Körperöffnung, ich möchte da gar nich so in`s Detail gehen.

Wenn SIE dann mal zu halbwegs annehmbarer Zeit das sweet home betritt, fängt 100 pro dieser Quadratische Allrounder namens Handy vom Re(a)ge/an an zu singen. Das war´s dann mal wieder mit trauter Fünfsamkeit (Leider gibt´s noch einen Gatten, Wursti und Mäusekiller Oskar, die um den Platz neben IHR buhlen)

Entweder: „Ja, das könnte eine Granne sein. Wir treffen uns in der Praxis. Bitte lassen Sie Schnuffi/Maunzi etc. nüchtern. Das ist allerdings ein Notdienst…“.

Oder: „Sie sind nicht Kunde dieser Praxis? Ah, ihr Tierarzt ist nicht erreichbar...

Letztere Variante führt regelmäßig zu längeren Diskursen über die freie Wahl des Tierarztes, Notdienst anbietende Kolleg*innen und 24 Stunden Bereitschaft habende Kliniken. Ich geb IHR ja Recht, man könnte sich als vorausschauender Fiffihalter beizeiten Gedanken über einen eventuell eintretenden Tierarztbedarf außerhalb regulärer Praxisöffnungszeiten machen. Und ja, wenn ich so sehe, wie oft ich SIE nicht sehe, das ist schon voll okay, dass SIE nur den Notdienstdealer für ihre Flusis macht.

Ich bevorzug eindeutig Variante 1: Kurzes Zwitschern: „Ich muss noch mal los, bin gleich wieder zurück“, 2 Stunden später das „Schlüssel sucht Schloss-Geräusch“, die glückliche Aura von „wieder ein Tierleben gerettet“ um sich und dann sanftes Schnarchen.

Variante 2 hat auch nach vielen Jahren im Job immer noch Potential für 1 Sterne Googlebewertungen. SIE könnt ja einfach mal sagen, so sorry, bin gerade auf Sylt oder die Batterie bei meinem Porsche is leer, so wie die wirklich coolen Praxis-Checker. Da hätten die Leute echt Verständnis für. Stattdessen zählt SIE sämtliche notdienstleistenden Alternativen auf, die dummerweise mit einer etwas längeren Anfahrt und womöglich Wartezeit verbunden sind. Wie uncool is das denn wohl!

Naja, Menschen sollen ja bis ins hohe Alter lernfähig sein. Wahrscheinlich ist SIE einfach noch nicht alt genug. Hoffentlich setzt der Lernprozess nich erst ein, wenn IHR das Chirugenskalpell aus der Hand klappert.

Gehabt euch wohl, bis hoffentlich bald,

Euer Smilligator

 

 

Schietwetter

Da bin ich wieder, eure Smilla. Das Frühjahr in hiesigen Breiten is ja nicht so meins, ständige Bewässerung von oben, unten und der Seite. Und dann noch eine Bezugsperson, die meint es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung.

Genau!  Ich habe für diese Art von Weltuntergangszenario definitiv die falsche Kleidung.
Hat SIE auch schon geblickt und mir so`n peinliches Mäntelchen besorgt: in Schwarz.
Ich seh aus wie das Double vom Zossen des schwarzen Ritter in der Hausfrauenversion. Nur weil SIE ständig  Pippi muss, meint SIE ich hätte auch so´ne Erstklässlerblase und müsste mich deswegen selbst bei monsunartigen Regenfällen in die Fluten stürzen.

So z.B. letzte Woche. Nur weil SIE einen auf  hauptamtliche Tierretterin macht, in die Praxis eilen will, und ich dann 6 Stunden nicht auf`s Örtchen kann. Und wenn mir die Blase bis zum Mageneingang steht, ICH MUSS NICHT RAUS. Will SIE aber absolut nicht einsehen. Und dann hält SIE mich noch für bestechlich. Draußen tosen die Niagarafälle und SIE meint für so`ne lausige italienische Salami wäre ich Willens, mir den Tod zu holen. Von wegen Tierretterin. Da kann SIE schön alleine draußen im Regen stehen. Zum Glück war die Leine so lang, dass ich am anderen Ende im trockenen Hausflur den 28 kg Anker machen konnte. Hat aber leider nichts genützt. SIE hat doch tatsächlich versucht, mich raus zu tragen.
Welch lächerliches Ansinnen! Das konnte ich nun wirklich nicht verantworten. Wer will schon die Mutter vierer Kinder auf dem Gewissen haben. Nun gut, die Klügere gibt nach. Schnell raus, Sache erledigt und noch schneller wieder rein. War ihr aber irgendwie auch nicht recht. Ist doch nicht mein Problem, wenn SIE so´n Rentnerrollatortempo an den Tag legt. Ich hatte keine Wahl: Tod durch 5 mm Niederschlag /qm oder  schleunigste Beschleunigung, um das rettende Ufer/Sofa zu erreichen. Ihre Schulter war übrigens schon vorher nicht mehr juvenil.

Meine Lauftechnik benötigt allerdings noch etwas Upgrading. Definitiv noch zu viel Bodenkontakt. Wie heißen doch gleich diese stark behaarten, stummelbeinigen Grasfresser  mit dem Toupet zwischen den Löffeln, die auf diesem nordischen Eiland mit feuerspeienden Vulkanen ihr veganes Dasein fristen? Die schaffen es  mit ihrem Gehumpel  immer nur eine Laufstelze am Boden zu haben. Vegan is ja nicht so meine first choice, aber diese Fortbewegungsvariante hat was, zumindest bei Schietwetter. Und warum hat eigentlich dieser mäusekillende Streifentiger sein eigenes First-Class-Klo schön im Trockenen stehen und ich muss jeden Tag auf´s Neue meine Gesundheit durch unvorhersehbare Witterungseinbrüche gefährden?

Bis demnächst, eure Smilla

Impfmafia

Die Tage und meine Zeiten unbeaufsichtigter Experimentierfreude im Garten werden kürzer. Smillagility is zurzeit auch nich, die Trainer sind im Hundeelternschutz (bin ja mal gespannt wie viele es werden. Briards, die, die nicht gucken können, ohne Zopfgummi oder so´n Gedöhns inne Haare).

Zeit für´s Sofaliegen und andere anspruchsvolle Tätigkeiten. Die optische Umgestaltung ihres Schlafgemachs mittels Produktion zahlreicher, kleinster Schaumstoffflocken (wofür braucht man bitte ein orthopädisches Nackenkissen, noch dazu für den Preis!) wurde nicht wirklich gut aufgenommen. Da dachte ich mir, etwas intellektuelle Betätigung meinerseits senkt ihren Stresslevel  und gibt ihr Gelegenheit den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen (wenn auch ohne Nackenkissen)

Da sie das Sofa situationsbedingt nicht nutzen konnte, habe ich den Platz schon mal vorgewärmt und mich der Internetrecherche gewidmet. Dort stieß ich auf schockierende Details aus ihrem Berufsleben. Die IMPFMAFIA ,und sie Teil davon. Gnadenlose Abzocke durch unsinnige, langfristig tödliche Impfungen. Nahezu jeder geimpfte  Hund stirbt (irgendwann)!  Zum Beispiel die Impfung gegen Leptospirose, nachgewiesener Maßen erkranken einige Hunde trotz Impfung und dann hält der Impfschutz maximal ein Jahr. Reine Geldschneiderei. Kein 100%iger, lebenslanger Impfschutz, ein Krimineller wer da noch impft. Und dann ist Leptospirose auch noch behandelbar, bei einem komplizierten Verlauf versterben nur 80% aller Hunde, das sind nur 80 von 100 erkrankten Hunden. Bei einem unkomplizierten Verlauf sind es sogar nur 10%, d.h. es sterben nur 10 von 100 erkrankten Hunden. Und dann der Preis! Fast 60 Euro für 15 Minuten Untersuchung, Anamnese und die Impfung. Okay die Behandlung kostet schlimmstenfalls fast 2000€ und wenn der Hund stirbt hat man das komplett in den Sand gesetzt, aber in der Regel erwischt es ja immer die anderen.

Viel schlimmer noch sind die ständigen Untersuchungen. Kaum in der Tierarztpraxis und schon zack, bumm, Untersuchung und die Kasse klingelt. Dabei merkt doch wirklich jeder, wenn der Vierbeiner nach vier Tagen Erbrechen nicht mehr aufsteht. Oder das ewige Theater mit den Zähnen, irgendwann fallen die von alleine aus und gut is. Wozu Tierarzt? Nur damit der irgendwovon  seinen Urlaub finanzieren kann? Nein danke, ohne mich! Tierhalter wehrt euch, sagt nein zur Impfmafia!

Nur eins versteh ich nicht, warum impft sie eigentlich mich??? Ach ja klar, sie kauft die Impfdosis für 6,15 € beim Pharmakonzern ihres Vertrauen ein (und hofft, dass dieser endlich zumindest den Dänemarkurlaub sponsert) und dann verkauft sie den Impfstoff für horrende 10,30 €  an sich selber und steckt sich den satten Gewinn  von 4,15 € in die eigene Tasche.

So, nu is sie fertich mit Schaumstoffflocken aufsammeln und hat endlich Zeit für Smillagility im Wohnzimmer. So richtig tiefenentspannt wirkt sie immer noch nicht.

Gehabt euch wohl, eure Smilla ;-)

 

Hundespoooart

Gestern war es wieder soweit. The Fog, der Nebels des Grauens, waberte über die Landstraße und wir, zwei einsame Gestalten in finsterer Nacht, waren auf dem Weg zum Sport. 
Hundesport wie sie sagt. („Sie“ für alle, die es noch nicht wissen, ist meine Dosenöffnerin und Wegbegleiterin). Warum sie meint, es wäre Hundesport, wissen die Götter. Zwei Runden warmlaufen und sie steht kurz vor der Reanimation. Es wurde höchste Zeit, etwas zu unternehmen. Sie ist nicht mehr die Jüngste, zu behaupten der Lack ist ab wäre zwar etwas hart, aber ein bisschen Fitnesstraining verlängert in dieser Altersklasse die Laufzeit erheblich. 
Ich wollt sie nicht gleich in der Koronarsportgruppe anmelden, das hätte sie wahrscheinlich persönlich genommen, also hab ich mich für Agility entschieden. Ein bisschen Ausdauertraining in Kombination mit Schulung der Feinmotorik und der Gedächnisleistung, genau das Richtige für Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Fast ein Jahr hat es gedauert, bis ich sie unter Aufbietung all meiner humankommunikatorischen Fähigkeiten so weit hatte. Aber... es hat sich gelohnt. Wirklich süß wie sie vor Freude einen Luftsprung mach,t wenn ich full speed durch den Tunnel presche um A-Wand, Hürden und diverse andere Hindernisse im Flug hinter mir zu lassen. Friss meinen Staub, sag ich nur. Mit komplizierteren Parcoursverläufen hat sie noch so ihre Problemchen, aber ich denke, das wird. Ich vermute, eine ausgeprägte Rechts-Links-Schwäche, aber mit positiver Verstärkung kriegen wir das schon hin. Gestern war`s zum Glück nicht so schwer, nur ein bisschen Slalomtraining und eine kleine Hürde davor. Die ersten Male waren ganz gut, aber zum Schluss lies die Konzentration etwas nach. Kleiner Trick um wieder ihre volle Aufmerksamkeit zu bekommen: Einfach mal ne Stange im Slalom auslassen und schon ist sie wieder voll bei der Sache.
Auch wenn ich mich frage, warum man im Dunkeln unter Flutlichtschein über kleine Hürden hopst anstatt im Warmen nett auf dem Sofa zu dösen, Hauptsache, sie hat ihren Spaß. Naja und netter Nebeneffekt für mich, man trifft auf Gleichgesinnte. Während die Zweibeiner ihr Sozialverhalten üben, bleibt Zeit für einen kleinen Plausch und Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen.

Bis denne, eure Smilla
 

Endlich ist es soweit

Endlich… seit Monaten liege ich ihr in den Ohren und jetzt ist es so weit. Ein eigener Blog für mich und dazu noch auf der Praxishomepage. Was für eine Diskussion vorweg … „zu unseriös“, „nur über meine Leiche“, „nicht auf meiner homepage“, „das möchte kein Mensch lesen“.… Aber von Narkosen, Zahn-OPs oder was ?!  Insider-Infos, wahre Geschichten, die das Leben schreibt, das wollen die Leute hören. Ein Blog für Smilla, the master of desaster, meint sie und verkennt meine wahren Qualitäten. Als ich mit 9 Wochen kam, sah und siegte, dachte sie noch, sie hätte sich einen Hund zugelegt. So einen, mit dem man morgens verträumt in den Sonnenaufgang spaziert und die Gedanken schweifen lässt, bevor man in die harte Arbeitswelt der Praxis abtaucht.

Es sollte anders kommen und davon möchte ich berichten.

“Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2015. Dies sind die Abenteuer der unerschrockenen Smilla, die mit ihrer 2 Mann starken Besatzung, bestehend aus Dackeline Smartie und Kater Oskar,, unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der menschlichen Wahrnehmung entfernt dringen sie in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Zum Beispiel heute: Wecken 5.30 Uhr. Warum muss man um die Uhrzeit aufstehen? Präsenile Bettflucht sagt der Gatte immer. Wahrscheinlich hat er Recht. Ich bin ja eher der Eulentyp, aber das erzähl mal ´ner Lerche. Gar nicht gut für meinen Biorhythmus. Nun denn, nützt ja nichts. Raus aus den Federn, rann an´s Fahrrad und los. Sie ist ja immer so ein bisschen nervös die Gute, wenn ich nebenher jogge. Mein Gott ja, es gab da vor zwei Wochen so ein kleines Malheur. Sie war halt ein bisschen reaktionsschwach bei meinem kleinen Sprint. Das mit der winzig kleinen Platzwunde tat mir wirklich leid, aber muss man deswegen gleich Schweißperlen auf der Stirn kriegen, wenn ich nebenher trabe? Olaf, mein personell Agilitytrainer meinte gestern auch, dass sie immer gleich so hektisch wird, wenn ich nur mal kurz was anderes mach. Wahrscheinlich braucht sie mal wieder Urlaub.

Wie nicht anders zu erwarten sind wir pünktlich und unversehrt in der Praxis eingetroffen. Dann wurde es ziemlich öde. Ständig sollte ich mich auf diese blöde Decke legen. Und das, wo es Kaninchen und Katze gab. Bin ich`nen Schäferhund oder was? Warum sollte ich mich stundenlang hinlegen und wertvolle Lebenszeit verstreichen lassen? Und dann noch diese autoritäre Azubine Carina. Man, ich könnte psychischen Schaden davontragen. Ich bin ein Sensibelchen, aber eins von den besonders penetranten! Jedes Mal, aber ungelogen wirklich jedes Mal, wenn ich aufstehe, schallt es von über mir “Geh auf deinen Platz“. Ich träum da heute Nacht bestimmt von.

Um 14.00 Uhr war der Spuk dann vorüber und es ging gen Heimat. Kurzes Päusken und dann hatte sie sich mit einem Sparringpartner für mich verabredet. Wahrscheinlich mit dem Hintergedanken, ich könnte heute Abend einfach auf dem Sofa einschlafen und sie in Ruhe ihr Buch lesen. Ihr zuliebe bin ich auch brav gerannt, um die Wette mit Annabell, so hieß das Mädel. Dabei hab ich mal wieder gemerkt, was für schwache Nerven sie zur Zeit hat. Einmal kurz stehengeblieben und ein bisschen in die Ferne geschaut oder spontan mal zum Spaß beschleunigt und schon kriegt sie fast einen Herzklabaster. Dabei würde ich doch nie… meistens jedenfalls.

Wieder zuhause durfte ich noch kurz mit Dackeline Smartie (Kurz „Wursti“) ab in den Garten. Naja, was soll ich sagen, Grenzen sind dazu da, dass man sie überwindet. In meinem Fall unterkrabbelt. Sie hat ganz schön geguckt, als ich mich nach kurzer Abwesenheit auf der anderen Zaunseite wieder eingefunden habe. Und noch mehr hat sie geguckt, als sie gesehen hat, dass ich mich mit 28 kg flach wie eine Briefmarke machen kann und tatsächlich drunter durch passe. Ich musste dann leider rein.

Ich hab nur noch kurz zugucken können, wie sie auf allen Vieren zwischen Ligusterhecke und Maschendrahtzaun liegend erste Ausbruchssicherungsmaßnahmen ergriffen hat. In der Küche standen noch ein paar frischgebackene Macerones mit Schokocreme.

Bis demnächst,

Eure Smilla

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